Der kleinste Motor der Welt

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SCHWEIZER BUNDESLABORATORIEN FÜR MATERIALWISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE (EMPA)

Der kleinste Motor der Welt – bestehend aus nur 16 Atomen: Er wurde von einem Forscherteam der Empa und der EPFL entwickelt. „Damit nähern wir uns der ultimativen Grössengrenze für molekulare Motoren“, erklärt Oliver Gröning, Leiter der Forschungsgruppe „Funktionelle Oberflächen“ an der Empa. Der Motor misst weniger als einen Nanometer – er ist also rund 100’000 Mal kleiner als der Durchmesser eines menschlichen Haares.

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Rätsel gelöst: ‚Neue Art von Elektronen‘

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In der Physik ist es etwas ganz Alltägliches: Elektronen verlassen ein bestimmtes Material, sie fliegen weg und dann werden sie gemessen. Einige Materialien geben Elektronen ab, wenn sie mit Licht bestrahlt werden. Diese Elektronen werden dann „Photoelektronen“ genannt. In der Materialforschung spielen auch so genannte „Auger-Elektronen“ eine wichtige Rolle – sie können von Atomen emittiert werden, wenn ein Elektron zunächst aus einer der inneren Elektronenschalen entfernt wird. Wissenschaftlern der TU Wien ist es nun aber gelungen, eine ganz andere Art der Elektronenemission zu erklären, die in Kohlenstoffmaterialien wie Graphit auftreten kann. Diese Elektronenemission war seit etwa 50 Jahren bekannt, aber ihre Ursache war noch unklar.

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